DBSH Senior*innen
Willkommen auf unserer Webseite
Auch nach dem aktiven Berufsleben endet die berufspolitische Arbeit für uns Senior*innen nicht, denn gerade wir bereichern den Berufsverband mit unserem Wissen und Aktivitäten. Alle Mitglieder im Ruhestand und Altersteilzeit ab dem 60. Lebensjahr sind automatisch Mitglied und zusammen geschlossen im „Senior*innen-DBSH“.
Die Ausgestaltung der Lebensphase „Alter“ bringt neue Herausforderungen mit sich, die bewältigt werden müssen. Wir sorgen dafür, dass diese thematisiert und in die Politik eingebracht werden. Für uns ist wichtig, dass wir Senior*innen uns bemühen, dass das Thema Alter und die damit verbundenen Probleme stärker als bisher in der Sozialen Arbeit eine größere Rolle spielen. Die Erfahrungen der älteren Kolleg*innen aus ihren letzten Berufsjahren und ihrem Berufsleben werden dazu benötigt.
Gerade im Hinblick auf die demografische Veränderung darf die Zielgruppe „Alte Menschen“ nicht nur der Pflege und Medizin überlassen bleiben. Dabei blieben die sozialen Gesichtspunkte des Altwerdens unberücksichtigt. Soziale Arbeit sollte nicht enden, wenn Menschen alt werden und diese nur noch aus Perspektive der Pflege Beachtung finden, so Friedrich Maus. Alte Menschen sind weder nur hilfe- und pflegebedürftig noch sind sie ausschließlich gesund, aktiv und dynamisch und selbstbewusste Bürger*innen, wie in Werbung und Medien vermittelt wird. Alt werden bedeutet Veränderung und Neuausrichtung. Dazu muss Hilfe und Unterstützung durch Fachkräfte der Sozialen Arbeit bereitgestellt werden.
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